RSA präsentiert neue Säge-Entwicklung auf der Tube 2010
Aktualisiert am: 11.02.2010 16:31
RSA präsentiert neue Säge-Entwicklung auf der Tube 2010









Typisch für RSA Säge-Zentren ist der modulare Aufbau. Abgestimmt auf die aktuellen Kundenforderungen ist das Säge-Zentrum durch Module zum Entgraten, Vermessen der Fixlänge sowie dem Reinigen und Abstapeln zu konfigurieren oder nachträglich zu ergänzen. Die hohe Sägeleistung wird durch diese Module nicht eingeschränkt. Damit sind die Ausbringungsangaben keine theoretischen Werte, sondern entsprechen der realen Produktions-leistung im Betriebsalltag.



Optimales Zusammenwirken von Maschine und Werkzeug



Die konsequente Reduzierung von Nebenzeiten und die optimale Symbiose von Maschinen- und Werkzeugtechnologie bilden die Basis der Produktivitätssteigerung. Dazu stellt RSA exakt auf das Werkstück abge-stimmte Zahngeometrien in der eigenen Sägeblattproduktion her. Variable Schnittgeschwindigkeiten und der Einsatz von Vollhartmetallblättern führen zu hoher Zerspanungsleistung bei gleichzeitig langen Werkzeugstandzeiten und dem Einhalten engster Toleranzgrenzen. 

Werden mehrere Rohre gleichzeitig gesägt, ist die schonende Be-handlung der Werkstückoberflächen ebenfalls eine technische Herausforde-rung. Hier hat RSA konstruktive Lösungen gefunden, die die geforderte Ober-flächenqualität für verchromungsfähige Komponenten im Automobil wie zum Beispiel Rohre für Kopfstützen gewährleisten.









































Weitere Einzelheiten zum neuen Säge-Zentrum RASACUT MXS und Hintergrundinformationen, wie die ganzheitliche Kompetenz eines System-herstellers Anwendern hilft, ihre Fertigung effizienter zu gestalten, präsentiert RSA auf seinem Messestand (Halle 6, Stand C42).



