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RSA erreicht 2007 gesteckte Ziele:

Aktualisiert am: 09.03.2008 16:00

Gruppenumsatz und Marktanteile bei Säge-Zentren gesteigert


Mit einem Umsatz von über 21 Mio. in 2007 blickt RSA zufrieden auf das vergangene Geschäftsjahr zurück. Die hohen, selbst gesteckten Ziele bei Umsatz und Marktanteil wurden erreicht, so ein Sprecher des Unternehmens.

Der Absatz von Säge-Zentren war besonders in der Branche der Rohrverarbeiter mit dem Schwerpunkt Anarbeitung von deutlichen Zugewin-nen geprägt die Verkaufszahlen konnten hier vervierfacht werden. Auch in den Marktsegmenten Automobil-Zulieferindustrie und Rohrherstellung ver-zeichnet das Unternehmen überdurchschnittliche Absatzsteigerungen. Für Dipl.-Ing. Rainer Schmidt, Geschäftsführer von RSA, ein Verdienst der kon-sequenten Entwicklungsarbeit: In der Vorfertigung der Rohr- und Profilverar-beitung hat die Vielfalt an Werkstücken enorm zugenommen nicht zuletzt auf Grund neuer Stahlqualitäten. Ziel unserer Entwicklungsarbeit bei Säge-Zentren ist es daher, die spezifischen Werkstückeigenschaften zu berücksich-tigen, um eine hohe Präzision und Ausbringung zu gewährleisten, aber ebenso ein breites Werkstückspektrum abzudecken. Flexibilität und Rentabilität sind die Schlüsselwörter für moderne Säge-Zentren und ein Grund für unsere Absatzsteigerung.

RSA investiert 2008 in Forschung und weltweiten Service

Für das Jahr 2008 hat RSA den Etat für Forschung und Entwicklung noch einmal deutlich erhöht. Es wird einen spürbaren Fortschritt in der Ratio-nalisierung von Arbeitsprozessen geben. Der Kunde wird seine Fertigungsfle-xibilität erhöhen und Stückkosten senken können, so Rainer Schmidt zu den Entwicklungszielen. Weitere Gelder fließen bei RSA in den Ausbau des welt-weiten Service-Netzwerks. Damit möchte der Säge-Spezialist die Marktpositi-on in der global aufgestellten Automobil-Zuliefererindustrie ausbauen. Hier ist der deutliche Trend auszumachen, durch eine einheitliche Maschinenausstat-tung standortunabhängig einheitliche Qualitätsstandards einzuhalten. Das setzt von Seiten der Maschinenhersteller einen weltweit funktionierenden, zuverlässigen Service voraus.

Branche der Rohr- und Profilverarbeitung ist gut aufgestellt

Die Perspektiven für die Branche der Rohrverarbeiter sieht RSA durchaus positiv. Die sprudelnden Gewinne der vergangenen zwei Jahre werden investiert, um mit einer modernen Fertigung einer nächsten Konjunk-turabschwächung zu begegnen. Viele Unternehmen haben, so RSA, bereits bei dem Kauf von Säge-Zentren Optionen auf weitere Bearbeitungsmodule angemeldet. Die Strategie vieler Unternehmen beruht darauf, durch eine kurzfristige Erweiterung ihrer Anarbeitung zusätzliche Absatzpotentiale zu erschließen, wenn die Auslastung der Produktion zurückgehen sollte. Damit ist die Branche gut aufgestellt.