Präziser Einzelschnitt durch Lasertechnik
Aktualisiert am: 24.09.2002 20:01
Das Unternehmen Z-LASER Optoelektronik GmbH entwickelt, produziert und verkauft weltweit Laserprojektoren für Positionier-Anwendungen in Industrie und Medizin. Die Kernkompetenz liegt in der Entwicklung und Produktion robuster, industrietauglicher Diodenlaser und diodengepumpter Festkörperlaser mit Punkt-, Linien- oder Kreuz-Optiken (andere Spezialoptiken auf Wunsch erhältlich) sowie 2D-Scanner-Systemen. Auf Anfrage werden auch Laser-Einbau-Module für OEM-Kunden (z.B. für Laserwasserwaagen- oder Sägenhersteller) entwickelt.







Im breiten Spektrum der Laseranwendungen hat sich das Unternehmen eine Nische herausgesucht: den sehr feinen, schnurgeraden Laserstrahl, der beispielsweise die Verlängerung der Schnittkante im Sägeprozess markiert oder beim korrekten Positionieren von Werkstücken zum Einsatz kommt. Diese sogenannten Richtlinienlaser finden breite Anwendung überall dort, wo mit der Genauigkeit von mechanischen Messeinrichtungen Werkstücke schnell und präzise an einer Maschine ausgerichtet werden müssen. Die roten oder grünen Lasermarkierungen erleichtern, beschleunigen und optimieren somit viele Arbeitsprozesse und tragen zudem zur Erhöhung der Arbeitssicherheit bei.



Das neuste Produkt im Spektrum der Linienlaser ist das Modell ZR Der Renner, der je nach gewünschter Leistungsstärke der Diode eine 2m bis über 7m lange rote, gut sichtbare Linie projiziert. Abhängig vom Einbau und der gewünschten Projektionsart des Lasers kann der Kunde zwischen einer symmetrischen Optik, die üblicherweise bei einem senkrechten Einbau gewählt wird, oder einer unsymmetrischen Optik (für den schrägen 45-Einbau) wählen. 



Das stabile Aluminiumgehäuse des Lasers weist nicht nur eine hohe mechanische Festigkeit auf, sondern leitet zudem die entstehende Wärme sehr gut ab. Der ZR Der Renner" ist zusätzlich mit einer integrierten Sicherung zum Schutz der Laserdiode bei Überhitzung ausgestattet. Sollte es zu einem kritischen Anstieg der Temperatur von über 40C an der Laserdiode kommen, so wird die Laserleistung automatisch gedrosselt. Dies hat den Vorteil, dass sich der Laser nicht ausschaltet und der Anwender nicht gänzlich auf die hilfreiche Lasermarkierung verzichten muss, sondern dass der Betrieb bestehen bleibt, wenn auch mit einer etwas dunkleren Laserlinie. Natürlich wird gleichzeitig die Laserdiode durch das Verringern der Ausgangsleistung geschützt. Hat sich die Diode abgekühlt, wird der normale Betrieb automatisch wieder aufgenommen. Dieses System garantiert eine lange Lebensdauer des Lasers ZR Der Renner.

Trotz seiner geringen Außenmaße von nur 40mm Durchmesser und nur 200mm Länge besitzt das Modell ein integriertes Weitbereichsnetzteil mit Eingangsfilter, das den Betrieb an 85-265 V/AC ermöglicht. Der Laser ist so optimal gegen Spannungsschwankungen geschützt und kann weltweit problemlos eingesetzt werden. Ein breit gefächertes Sortiment an verschiedenen Spezialhalterungen und Zubehör steht für einen reibungslosen Einbau zur Verfügung. Gut zu wissen: Der Einsatz eines Linienlasers bedarf keiner besonderen Umstellungen im Produktionsablauf. Denn weder müssen die Maschinenbediener speziell geschult noch besondere Sicherheitsauflagen eingehalten werden, da das Modell ZR Der Renner der ungefährlichen Laserschutzklasse 3A zugeordnet ist. 







Im breiten Spektrum der Laseranwendungen hat sich das Unternehmen eine Nische herausgesucht: den sehr feinen, schnurgeraden Laserstrahl, der beispielsweise die Verlängerung der Schnittkante im Sägeprozess markiert oder beim korrekten Positionieren von Werkstücken zum Einsatz kommt. Diese sogenannten Richtlinienlaser finden breite Anwendung überall dort, wo mit der Genauigkeit von mechanischen Messeinrichtungen Werkstücke schnell und präzise an einer Maschine ausgerichtet werden müssen. Die roten oder grünen Lasermarkierungen erleichtern, beschleunigen und optimieren somit viele Arbeitsprozesse und tragen zudem zur Erhöhung der Arbeitssicherheit bei.



Das neuste Produkt im Spektrum der Linienlaser ist das Modell ZR Der Renner, der je nach gewünschter Leistungsstärke der Diode eine 2m bis über 7m lange rote, gut sichtbare Linie projiziert. Abhängig vom Einbau und der gewünschten Projektionsart des Lasers kann der Kunde zwischen einer symmetrischen Optik, die üblicherweise bei einem senkrechten Einbau gewählt wird, oder einer unsymmetrischen Optik (für den schrägen 45-Einbau) wählen. 



Trotz seiner geringen Außenmaße von nur 40mm Durchmesser und nur 200mm Länge besitzt das Modell ein integriertes Weitbereichsnetzteil mit Eingangsfilter, das den Betrieb an 85-265 V/AC ermöglicht. Der Laser ist so optimal gegen Spannungsschwankungen geschützt und kann weltweit problemlos eingesetzt werden. Ein breit gefächertes Sortiment an verschiedenen Spezialhalterungen und Zubehör steht für einen reibungslosen Einbau zur Verfügung. Gut zu wissen: Der Einsatz eines Linienlasers bedarf keiner besonderen Umstellungen im Produktionsablauf. Denn weder müssen die Maschinenbediener speziell geschult noch besondere Sicherheitsauflagen eingehalten werden, da das Modell ZR Der Renner der ungefährlichen Laserschutzklasse 3A zugeordnet ist.