Moderner Werkzeugbau beginnt mit präzisen Sägeschnitten
Aktualisiert am: 11.11.2006 11:55
Das 1992 gegründete Thüringer Unternehmen Marks GmbH aus Eisenberg liefert alles, was der moderne Werkzeugbau benötigt. Innerhalb von 24 Stunden nach Auftragseingang werden die bundesweit ca. 1.400 Kunden mit Sägezuschnitten nach Stückliste in allen gängigen Werkzeugstahlqualitäten und aus Sondermetallen beliefert. Formnormalien und Zubehör sowie die Vor- und Komplettbearbeitung von Werkzeugen an modernen Fräs- und Tieflochbohrmaschinen runden das Lieferprogramm ab.
Nur durch den Einsatz von modernen Bearbeitungs- und Sägemaschinen kann diese Lieferbereitschaft laut Geschäftsführer Herr Lothar Marks garantiert werden.
Bei der Auswahl der Sägemaschinen hat sich die Fa. Marks ohne Kompromisse auf die Empfehlungen der Firma KASTO verlassen. Den wachsenden Anforderungen entsprechend wurde der Sägemaschinenpark um drei neue KASTO Bandsägmaschinen erweitert.
In mehreren Investitionsschritten wurden unterschiedliche, den jeweiligen Anforderungen entsprechende KASTO-Sägemaschinen gekauft.
Zum Sägen von großen Teilen in unterschiedlichen Materialqualitäten kommt eine KASTObloc U 5 Langschnittmaschine mit einer Schnittlänge von 4.100 mm und einer CNC-Steuerung zum Einsatz.
Für die Serien- und Einzelschnitte im Schnittbereich bis 260 x 260 mm wird ein Bandsägeautomat KASTOssb A 2 verwendet.
Wie üblich, fallen auch bei der Fa. Marks Reststücke in einem nicht unerheblichen Umfang an. Das wirtschaftliche und schnelle Aufsägen dieser Reststücke übernimmt nun kostengünstig die von KASTO neu entwickelte kompakte Langschnitt-Säge KASTOvertical. Bei der Entwicklung der KASTOvertical wurde speziell auf einfaches, rationelles und ergonomisches Materialhandling Wert gelegt. Durch dieses neue Maschinenkonzept konnten auch im Hause Marks die Rüstzeiten speziell beim Sägen von kleinen Abmessungen oder Reststücken auf ein Minimum reduziert und die Hauptnutzungszeit gesteigert werden. Kleine Blöcke und Platten präzise und effizient mit geringem Aufmaß konturnah zusägen, das kann die KASTOvertical, der kleine Dukatenesel, perfekt. Jedes Zehntelmillimeter Material, das unnötig auf dem Rohteil bleibt, kostet laut Herr Lothar Marks nur Geld.
Im Gegensatz zu dem bei größeren Schnittlängen gängigen Bewegungsprinzip "fester Tisch und verfahrendes Sägeteil" bewegt sich bei der KASTOvertical der Materialauflagetisch. Durch diese technische Besonderheit kann das Material vom Bediener außerhalb des Arbeitsbereiches der Maschine sicher und schnell auf den Materialauflagetisch mit einer ergonomischen Auflagehöhe von 1.150 mm aufgelegt, ausgerichtet und fixiert werden.
Die Gussaufspanntische mit bearbeiteten Auflageflächen und T-Nuten sind zum schnellen und sicheren Spannen der Werkstücke konzipiert. Alle marktüblichen Spann- und Anschlagmittel können dabei problemlos eingesetzt werden. Die Führung der Materialauflagetische erfolgt über Linearführungen mit spielfrei eingestellten Laufwagen. Dabei wurde natürlich bei der Dimensionierung der Führungen dem rauen Alltagsbetrieb Rechnung getragen. Die Auflagetische werden serienmäßig über eine Kugelgewindespindel mit einem Servoantrieb verfahren und positioniert.
Das Maschinenbett mit dem feststehenden, verwindungssteifen und schwingungsoptimierten Sägerahmen in CBauweise abgeleitet von der vielfach bewährten Blockbandsägemaschine KASTObloc garantiert die für KASTO übliche extrem hohe Laufruhe, auch beim Trennen von schwer zerspanbaren Werkstoffen.
Schnitthöhen bis 600 mm, Schnittlängen bis 1.260 mm bei einer Schnitttiefe von 680 mm und ein Werkstückgewicht von max. 2.000 kg können mit der KASTOvertical problemlos bearbeitet werden.
Hierzu verfügt die KASTOvertical über einen frequenzgeregelten, groß dimensionierten Sägebandantrieb sowie eine hydraulische Sägebandspannung, die selbstverständlich überwacht wird.
Dabei sägt die KASTOvertical alle gängigen Materialqualitäten, auch schwerst zerspanbare Qualitäten, rationell und in der von KASTO-Maschinen gewohnten Schnittqualität.
Hohe Zuverlässigkeit und somit geringe Stillstandzeiten, Stabilität und somit die benötigte Schnittpräzision, das gute Servicenetz und somit die hohe Verfügbarkeit der KASTO-Maschinen haben die Fa. Marks bewogen, sich bei den für 2007 geplanten Neuinvestitionen von Sägemaschinen wieder für KASTO zu entscheiden.
Nur durch den Einsatz von modernen Bearbeitungs- und Sägemaschinen kann diese Lieferbereitschaft laut Geschäftsführer Herr Lothar Marks garantiert werden.
Bei der Auswahl der Sägemaschinen hat sich die Fa. Marks ohne Kompromisse auf die Empfehlungen der Firma KASTO verlassen. Den wachsenden Anforderungen entsprechend wurde der Sägemaschinenpark um drei neue KASTO Bandsägmaschinen erweitert.
In mehreren Investitionsschritten wurden unterschiedliche, den jeweiligen Anforderungen entsprechende KASTO-Sägemaschinen gekauft.
Zum Sägen von großen Teilen in unterschiedlichen Materialqualitäten kommt eine KASTObloc U 5 Langschnittmaschine mit einer Schnittlänge von 4.100 mm und einer CNC-Steuerung zum Einsatz.
Für die Serien- und Einzelschnitte im Schnittbereich bis 260 x 260 mm wird ein Bandsägeautomat KASTOssb A 2 verwendet.
Wie üblich, fallen auch bei der Fa. Marks Reststücke in einem nicht unerheblichen Umfang an. Das wirtschaftliche und schnelle Aufsägen dieser Reststücke übernimmt nun kostengünstig die von KASTO neu entwickelte kompakte Langschnitt-Säge KASTOvertical. Bei der Entwicklung der KASTOvertical wurde speziell auf einfaches, rationelles und ergonomisches Materialhandling Wert gelegt. Durch dieses neue Maschinenkonzept konnten auch im Hause Marks die Rüstzeiten speziell beim Sägen von kleinen Abmessungen oder Reststücken auf ein Minimum reduziert und die Hauptnutzungszeit gesteigert werden. Kleine Blöcke und Platten präzise und effizient mit geringem Aufmaß konturnah zusägen, das kann die KASTOvertical, der kleine Dukatenesel, perfekt. Jedes Zehntelmillimeter Material, das unnötig auf dem Rohteil bleibt, kostet laut Herr Lothar Marks nur Geld.
Im Gegensatz zu dem bei größeren Schnittlängen gängigen Bewegungsprinzip "fester Tisch und verfahrendes Sägeteil" bewegt sich bei der KASTOvertical der Materialauflagetisch. Durch diese technische Besonderheit kann das Material vom Bediener außerhalb des Arbeitsbereiches der Maschine sicher und schnell auf den Materialauflagetisch mit einer ergonomischen Auflagehöhe von 1.150 mm aufgelegt, ausgerichtet und fixiert werden.
Die Gussaufspanntische mit bearbeiteten Auflageflächen und T-Nuten sind zum schnellen und sicheren Spannen der Werkstücke konzipiert. Alle marktüblichen Spann- und Anschlagmittel können dabei problemlos eingesetzt werden. Die Führung der Materialauflagetische erfolgt über Linearführungen mit spielfrei eingestellten Laufwagen. Dabei wurde natürlich bei der Dimensionierung der Führungen dem rauen Alltagsbetrieb Rechnung getragen. Die Auflagetische werden serienmäßig über eine Kugelgewindespindel mit einem Servoantrieb verfahren und positioniert.
Das Maschinenbett mit dem feststehenden, verwindungssteifen und schwingungsoptimierten Sägerahmen in CBauweise abgeleitet von der vielfach bewährten Blockbandsägemaschine KASTObloc garantiert die für KASTO übliche extrem hohe Laufruhe, auch beim Trennen von schwer zerspanbaren Werkstoffen.
Schnitthöhen bis 600 mm, Schnittlängen bis 1.260 mm bei einer Schnitttiefe von 680 mm und ein Werkstückgewicht von max. 2.000 kg können mit der KASTOvertical problemlos bearbeitet werden.
Hierzu verfügt die KASTOvertical über einen frequenzgeregelten, groß dimensionierten Sägebandantrieb sowie eine hydraulische Sägebandspannung, die selbstverständlich überwacht wird.
Dabei sägt die KASTOvertical alle gängigen Materialqualitäten, auch schwerst zerspanbare Qualitäten, rationell und in der von KASTO-Maschinen gewohnten Schnittqualität.
Hohe Zuverlässigkeit und somit geringe Stillstandzeiten, Stabilität und somit die benötigte Schnittpräzision, das gute Servicenetz und somit die hohe Verfügbarkeit der KASTO-Maschinen haben die Fa. Marks bewogen, sich bei den für 2007 geplanten Neuinvestitionen von Sägemaschinen wieder für KASTO zu entscheiden.