Lohnsägerei Meehsen: Anarbeitung und Sägen von Durchmesser 2 mm bis 570 mm
Aktualisiert am: 26.05.2015 10:51
Die Firma Meehsen wurde 1997 von Herrn Michael Meehsen gegründet.
Anfänglich mit zwei neuen Kasto Bandsägevollautomaten ausgestattet, war die Firma Meehsen als Zulieferer für einen Kugellager-Hersteller tätig.
In der Folgezeit wurden aufgrund ständig wachsender Nachfrage aus dem regionalen Markt, weitere Maschinen angeschafft. Eine Kasto SSB 260 und eine Gleitschleifanlage sorgten für weiteren Service und wachsende Kundenzufriedenheit.
Zuverlässigkeit und Vertragstreue sowie die Qualität der Arbeiten sorgten bei den ersten regionalen Kunden für große Zufriedenheit. Daraus resultierten stetig steigende Auftragszahlen von immer mehr Kunden aus der Region. 2004 stand wieder einmal die Expansion der Firma an. Herr Meehsen entschloss sich die erste eigene kleine Halle anzuschaffen. Damals noch, wie bei vielen kleineren Unternehmen üblich, eine Kombination aus Produktions- und Wohnfläche.
Trotz schwieriger Platzverhältnisse konnten dort auch schon einige Materialien für Kunden bevorratet werden.
Die Zahl der Sägemaschinen stieg auf 4, ein Bürstenentgrater kam hinzu und der erste Mitarbeiter wurde eingestellt.
Gleich im Folgejahr 2005 wurde in unmittelbarer Nachbarschaft eine zweite, etwa gleich große Halle dazu gemietet. Weitere zwei Sägen wurden angeschafft für diese Halle. Im Eigentum kam eine Rhobi Kreissägeanlage für kleine bis sehr kleine Rohre (bis 2mm äußerer Durchmesser) hinzu.
Zu der Zeit war die Redaktion der Sägebörse oft Gast bei Herrn Meehsen. Zwei Lohnsäger Reportagen entstanden bis 2007. Danach schien der Markt erschaffen und die Verhältnisse geordnet zu sein. Alles verlief in Bahnen, die für die Sägebörse unauffällig waren.
Nun erfuhr die Redaktion, dass auch diese Lösung zu klein wurde und die Firma Meehsen erneut umgezogen ist. Im April 2015 wurde eine Fertigungshalle von 2.500 Quadratmetern gekauft, bedarfsgerecht umgebaut und bezogen. Als wir Herrn Meehsen dort besuchten staunten wir nicht schlecht. Wieder waren völlig andere Bedingungen entstanden.
Zu dem heutigen Maschinenpark zählen auch Trovalanlagen in verschiedenen Größen, Sandstrahlanlagen, ein Wärmebehandlungsofen und diverse Peripheriegeräte wie Ultraschallreiniger, Stanzanlagen, Bohranlagen und die erste Fräse. Die Zahl der Mitarbeiter stieg auf 7 Facharbeiter Überregionale Aufträge gehören heute bei Meehsen zum Tagesgeschäft.
Spezialität der Firma Meehsen ist heute neben der Lohnsägerei auch die Beschaffung und Veredelung von Dreh-,Fräs-,Laser und Rohrlaserteilen.
Je nach Bedarf wird zwei- oder dreischichtig gearbeitet.
In einem persönlichen Gespräch kam ganz Erstaunliches zu Tage: "eigentlich ist es schon wieder zu klein" sagt Michael Meehsen mit einem Lächeln, aber zum Glück ist unser Grundstück ja üppig dimensioniert.
Wir von der Redaktion wünschen viel Erfolg. Solang Expansion das größte Problem ist, sehen wir für Sie eine hervorragende Zukunft.
Ganz aktuell per Veröffentlichung erhielten wir noch die Nachricht, dass das Grundstück noch einmal um 5000 Quadratmeter erweitert wurde.
Anfänglich mit zwei neuen Kasto Bandsägevollautomaten ausgestattet, war die Firma Meehsen als Zulieferer für einen Kugellager-Hersteller tätig.
In der Folgezeit wurden aufgrund ständig wachsender Nachfrage aus dem regionalen Markt, weitere Maschinen angeschafft. Eine Kasto SSB 260 und eine Gleitschleifanlage sorgten für weiteren Service und wachsende Kundenzufriedenheit.
Zuverlässigkeit und Vertragstreue sowie die Qualität der Arbeiten sorgten bei den ersten regionalen Kunden für große Zufriedenheit. Daraus resultierten stetig steigende Auftragszahlen von immer mehr Kunden aus der Region. 2004 stand wieder einmal die Expansion der Firma an. Herr Meehsen entschloss sich die erste eigene kleine Halle anzuschaffen. Damals noch, wie bei vielen kleineren Unternehmen üblich, eine Kombination aus Produktions- und Wohnfläche.
Trotz schwieriger Platzverhältnisse konnten dort auch schon einige Materialien für Kunden bevorratet werden.
Die Zahl der Sägemaschinen stieg auf 4, ein Bürstenentgrater kam hinzu und der erste Mitarbeiter wurde eingestellt.
Gleich im Folgejahr 2005 wurde in unmittelbarer Nachbarschaft eine zweite, etwa gleich große Halle dazu gemietet. Weitere zwei Sägen wurden angeschafft für diese Halle. Im Eigentum kam eine Rhobi Kreissägeanlage für kleine bis sehr kleine Rohre (bis 2mm äußerer Durchmesser) hinzu.
Zu der Zeit war die Redaktion der Sägebörse oft Gast bei Herrn Meehsen. Zwei Lohnsäger Reportagen entstanden bis 2007. Danach schien der Markt erschaffen und die Verhältnisse geordnet zu sein. Alles verlief in Bahnen, die für die Sägebörse unauffällig waren.
Nun erfuhr die Redaktion, dass auch diese Lösung zu klein wurde und die Firma Meehsen erneut umgezogen ist. Im April 2015 wurde eine Fertigungshalle von 2.500 Quadratmetern gekauft, bedarfsgerecht umgebaut und bezogen. Als wir Herrn Meehsen dort besuchten staunten wir nicht schlecht. Wieder waren völlig andere Bedingungen entstanden.
Zu dem heutigen Maschinenpark zählen auch Trovalanlagen in verschiedenen Größen, Sandstrahlanlagen, ein Wärmebehandlungsofen und diverse Peripheriegeräte wie Ultraschallreiniger, Stanzanlagen, Bohranlagen und die erste Fräse. Die Zahl der Mitarbeiter stieg auf 7 Facharbeiter Überregionale Aufträge gehören heute bei Meehsen zum Tagesgeschäft.
Spezialität der Firma Meehsen ist heute neben der Lohnsägerei auch die Beschaffung und Veredelung von Dreh-,Fräs-,Laser und Rohrlaserteilen.
Je nach Bedarf wird zwei- oder dreischichtig gearbeitet.
In einem persönlichen Gespräch kam ganz Erstaunliches zu Tage: "eigentlich ist es schon wieder zu klein" sagt Michael Meehsen mit einem Lächeln, aber zum Glück ist unser Grundstück ja üppig dimensioniert.
Wir von der Redaktion wünschen viel Erfolg. Solang Expansion das größte Problem ist, sehen wir für Sie eine hervorragende Zukunft.
Ganz aktuell per Veröffentlichung erhielten wir noch die Nachricht, dass das Grundstück noch einmal um 5000 Quadratmeter erweitert wurde.