RSA wächst zweistellig
Aktualisiert am: 05.01.2006 19:31
Innovationen angekündigt
Ein zweistelliges Umsatzplus meldet die RSA Entgrat- u. Trenn-
Systeme GmbH & Co KG für das Geschäftsjahr 2005. Hauptsächlich generiert es sich aus dem Exportgeschäft, aber auch für Deutschland ist man mit der Geschäftsentwicklung zufrieden.
RSA, das weltweit operierende Unternehmen aus Lüdenscheid, ist spezialisiert auf Sägelösungen für Rohre, Profile und Vollmaterial mit integrierten oder nachgeschalteten Anarbeitungsprozessen. Dazu gehören das Entgraten, Anfasen, Endenbearbeiten, Prüfen, Reinigen und Stapeln. Zu ihren Kunden zählen im Wesentlichen die Zulieferer der Automobilindustrie.
Die strikte Kundenorientierung hat nach Aussage der RSA-Geschäftsführerin Dipl.-Kauffrau Tanja Schmidt maßgeblich den Umsatzerfolg im Export beeinflusst. Zum einen statten die Global Player ihre Werksstandorte verstärkt mit einheitlichen Maschinen aus, um in konstanter Qualität standortunabhängig produzieren zu können. Zum anderen ist RSA in der Lage, weltweit einen identischen Service sicherzustellen. Eine intensive, weltweite Bearbeitung der relevanten Industriemärkte trug außerdem zum Erfolg bei.
Hinsichtlich der angekündigten Bestrebungen der Autohersteller, die Kosten weiter senken zu wollen, wird RSA in 2006 weitere Produktneuheiten vorstellen. Die Innovationen sollen eine Reduzierung der Stückkosten ermöglichen.
Für 2006 erwartet das Unternehmen dank vorausschauender Produktentwicklung sowie hoher Verfügbarkeit seiner Produkte eine weiterhin optimistische Geschäftsentwicklung.
Ein zweistelliges Umsatzplus meldet die RSA Entgrat- u. Trenn-
Systeme GmbH & Co KG für das Geschäftsjahr 2005. Hauptsächlich generiert es sich aus dem Exportgeschäft, aber auch für Deutschland ist man mit der Geschäftsentwicklung zufrieden.
RSA, das weltweit operierende Unternehmen aus Lüdenscheid, ist spezialisiert auf Sägelösungen für Rohre, Profile und Vollmaterial mit integrierten oder nachgeschalteten Anarbeitungsprozessen. Dazu gehören das Entgraten, Anfasen, Endenbearbeiten, Prüfen, Reinigen und Stapeln. Zu ihren Kunden zählen im Wesentlichen die Zulieferer der Automobilindustrie.
Die strikte Kundenorientierung hat nach Aussage der RSA-Geschäftsführerin Dipl.-Kauffrau Tanja Schmidt maßgeblich den Umsatzerfolg im Export beeinflusst. Zum einen statten die Global Player ihre Werksstandorte verstärkt mit einheitlichen Maschinen aus, um in konstanter Qualität standortunabhängig produzieren zu können. Zum anderen ist RSA in der Lage, weltweit einen identischen Service sicherzustellen. Eine intensive, weltweite Bearbeitung der relevanten Industriemärkte trug außerdem zum Erfolg bei.
Hinsichtlich der angekündigten Bestrebungen der Autohersteller, die Kosten weiter senken zu wollen, wird RSA in 2006 weitere Produktneuheiten vorstellen. Die Innovationen sollen eine Reduzierung der Stückkosten ermöglichen.
Für 2006 erwartet das Unternehmen dank vorausschauender Produktentwicklung sowie hoher Verfügbarkeit seiner Produkte eine weiterhin optimistische Geschäftsentwicklung.