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Anzeige - Der ROTO CUTTER

Der ROTO CUTTER

Das Ringtrennzentrum ROTO CUTTER (Patent Weidner) - ein Bearbeitungszentrum zum schnellen und wirtschaftlichen Trennen von Ringen aus gewalzten, geschmiedeten oder Schleuderguß-Büchsen großer Durchmesser - ist die jüngste Entwicklung aus dem Hause Walter Möck GmbH. Nach einem erfolgreichen Start mit der Präsentation einer ersten Maschine für Buntmetallbüchsen von 400 bis 800 mm Durchmesser werden weitere Baugrößen und Ausführungen folgen, so z.B. für Stahl und Edelstahl sowie Durchmesser von 180 bis 2.000 mm.


Eine detaillierte Beschreibung des Verfahrens finden Sie auch hier in der Sägebörse.

Im Herstellerwerk des ROTO CUTTER, dem 1970 gegründeten Unternehmen Walter Möck GmbH in Sonnenbühl-Willmandingen, wurde in den letzten Jahren kräftig investiert, um den wachsenden Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.

Modernste CNC-gesteuerte Produktionsmaschinen, verbunden mit einem Team hochqualifizierter Mitarbeiter, haben uns zum anerkannten Problemlöser für unsere Kunden gemacht. Eine außergewöhnliche Fertigungsbreite und -tiefe zeichnen unser Haus aus. Die Verarbeitung aller gängigen Werkstoffe - vom Werkzeugstahl bis zum Kunststoff - ist für uns eine Selbstverständlichkeit.

Der Zukunft einen Schritt voraus, den Anfang machen und Mut haben, Neues anzupacken! An dieses Motto des Gründers und Geschäftsführers Walter Möck anlehnend wurden die entwickelten und hergestellten Anlagen und Maschinen immer größer und die Produktionsstätte wuchs selbstverständlich kontinuierlich mit. Heute steht ein 4100 m großes Firmengebäude mit Produktionsstätte, Montagehalle, Verwaltung, eigener Forschungs- und Entwicklungsabteilung, sowie entsprechenden Schulungsräumen und hausinterner Kantine zur Verfügung.

Die Firma Walter Möck GmbH beschäftigt 55 Mitarbeiter und bildet seit 1980 jährlich Lehrlinge aus, die nach ihrer Ausbildung auch übernommen werden. Zum zufriedenen Kundenkreis zählen Automobilhersteller, deren Zulieferindustrie, sowie die komplette Werkzeugmaschinenbranche.
Desweiteren erfolgt eine ständige Zusammenarbeit mit Steinbeis-Zentren und Universitäten. Über Visionen in Forschungsprojekten werden gemeinsam Lösungen für die Anforderungen der Zukunft erarbeitet.